Wir werden keine Welpen mehr bekommen.

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Ariane & Martin Drewes 

Schragmüllerstraße 66  

D-44357 Dortmund 

 

Unser eigener Barf und Hundekeks Shop ist Online

www.barfbox-bakery.de



Nach Fress und Fellproblemen bei Kenou ( z.B. fraß er fast nichts mehr ) und der Suche nach einem passenden Futter, haben wir uns entschlossen zu barfen. BARF - Biologisch artgerechte Rohfütterung Diesen Entschluß haben wir bis jetzt nicht bereut, außer, daß wir so lange damit gewartet haben. Amy wurde sofort nachdem sie bei uns war, auf Barf umgestellt, auch als Welpe hatte sie keine Probleme damit. ( Warum auch? ) Ebenso unsere 2 Katzen lieben es und lassen Dosenfutter lieber liegen wenn wir mal nicht da sind und sie von Mama gefüttert werden. Mittlerweile taut Mama vorgefrorene Portionen auf und alle sind glücklich .  Ich glaube, jedem ist bewußt, daß nicht nur gute Zutaten in das Futter gelangen, ähnlich wie bei unseren  Lebensmitteln . Mal davon abgesehen besteht das meiste Hundefutter aus bis zu 90% Getreide. Da unsere Hunde aber nun mal Carnivoren sind, die allerdings auch gelegentlich Gras, Obst, Kräuter oder schon mal Hasenkot fressen, ist das wohl eher ungeeignet. Das ist ja so, als wollten wir Meerschweinchen mit Steaks füttern! Im Zuge der industriellen Futterherstellung wurde dem Halter erklärt, nur die Futterindustrie sei in der Lage, gesundes und ausgewogenes Futter herzustellen. Selber kochen oder Rohfleischfütterung würde zwangsläufig zu Über- bzw. Unterversorgung mit Nährstoffen und Vitaminen führen und die Tiere erkranken lassen. Eine absurde Annahme, weil es industriell hergestelltes Futter erst seit wenigen Jahrzehnten gibt. Und die Hunde gediehen trotzdem und das seit mindestens 15.000 Jahren, oder vielleicht gerade deshalb? Es gibt einige Doktoren in der Tiermedizin die behaupten, daß das industriell hergestellte Tierfutter die heutigen Wohlstands Erkrankungen unserer Tiere wie Diabetes, Nierenerkrankungen hervorrufen können und sogar HD fördernd ist. Diese befürworten und raten auch zur Rohfleischfütterung Denn die Rassenbildung und züchterische Bemühungen haben zwar das äußere Erscheinungsbild der Hunde geändert, aber der Bau und die Funktion der Verdauungsorgane sind im Rahmen der Domestikation kaum beeinflußt worden und deshalb kommt die Rohfleischfütterung der richtigen Ernährung wohl am nächsten. Wolf und Hund ähneln sich vom Verdauungstrakt her noch zu 98%. Folglich braucht der Hund tatsächlich noch dasselbe Futter das ein Wolf frißt. Allen, die gerne barfen würden, aber glauben, daß es sehr kompliziert ist kann ich nur sagen, es ist viel einfacher als man denkt und sollte auf keinen Fall ein Hindernis sein. Auch diejenigen, die glauben das Rohfleischfütterung aggressiv macht kann ich beruhigen, das stimmt definitiv nicht!Desweiteren möchte ich auch erwähnen, daß von den Hunden die ich kenne und die gebarft werden, regelmäßig der Kot untersucht wird und kein Wurmbefall festgestellt wurde. Ebenso ist es mit Salmonellenbefall . Bei einem „Massentest“ in einem BARFer-Forum, wurden viele Hunde auf Salmonellen getestet. Ein einziger Hund wurde positiv befunden, der hatte aber noch nie rohes Fleisch bekommen. Kein rohernährter Hund wurde positiv getestet. Quelle: Kyrasoftware Sicher wird es auch Tiere geben, die besser mit gekochtem Fleisch zu Recht kommen, aber auch das ist meiner Meinung nach, wahrscheinlich immer noch besser als industriell hergestelltes Futter. Hierzu kurz gesagt: Die meisten Informationen beruhen auf eigenen Erfahrungen ,Büchern und
Gesprächen mit weitern Barfern oder auch Verfechtern. Deshalb wird es immer abweichende Empfehlungen geben (da auch hier kommerzielle Faktoren hinzu kommen). Lassen Sie sich dadurch auf keinen Fall verunsichern , denn einmal angefangen, findet man ganz schnell das passende für sein Tier. Trauen Sie sich , es lohnt sich!